Rollschuhfahren und Weihnachtsmarkt

Am 6. Dezember fuhr die Stufe 6 nach Karlsruhe zur Rollschuhbahn. Um 9 uhr wurden wir hereingelassen. Danach holte jeder seine Rollschuhe und zog sie an. Um 9:30 Uhr wurden wir dann auf die Rollschuhbahn gelassen. Wir hatten 1 Stunde und 30 Minuten Zeit um zu fahren. Es sind oft Leute hingeflogen, aber es machte trotzdem sehr viel Spaß. Um 10:30 Uhr mussten wir aber auch schon wieder gehen. Bevor wir gingen kauften sich manche noch einen Schlüsselanhänger oder einen Labello. Danach machten wir noch Gruppenbilder vor dem Karlsruher Schloss.

Als nächstes gingen wir noch auf den Weihnachtsmarkt auf dem Marktplatz. Dort wollten wir auch Riesenrad fahren, doch leider war der Eintritt für eine Person viel zu teuer. Unsere Klasse hatte auch eine Aktion, bei der wir Schokolade an Leute auf den Weinhnachtsmärkten verteilten. Wir waren in 8 Gruppen aufgeteilt, jede Gruppe bekam eine Tüte, in der die Schokolade war. Wir liefen an die Stände und fragten Verkäufer, aber auch Leute die auf dem Weihnachtsmarkt waren, ob sie etwas von der Schokolade wollten. Manche gingen sogar in den McDonalds rein. Dadurch haben sie dann Pommes gratis gekriegt. Um 11:30 Uhr fuhren wir dann mit der Straßenbahn nach Durchlach.

In Durlach angekommen gingen wir dort auf den Weihnachtsmarkt. Dort verteilten wir dann auch wieder Schokolade. Das ganze war ziemlich mittelalterlich hergerichtet. Es gab auch einen Bogenschießstand. Dort durften wir dann in unseren Gruppen nacheinander Bogenschießen. Jede Gruppe hatte dafür 20 Minuten Zeit, dann wurde getauscht. In der Zwischenzeit durften die anderen trinken, essen und machen was sie wollen. Um 13:30 Uhr trafen wir uns wieder alle nebem dem Süßigkeitenstand. Zunächst liefen wir zu einer Bushaltestelle. Dort warteten wir dann 10 Minuten auf unseren Bus. In dem Bus mussten wir uns alle quetschen, da noch andere Leute darin saßen. Mit dem Bus fuhren wir zum Durlacher Bahnhof. Als wir dort angekommen waren, mussten wir ungefähr 10 Minuten auf unsere bahn warten. Als die Bahn dann kam, stiegen wir ein und fuhren zurück nach Weingarten. Zum Schluss sagten Frau Appelt und Herr Blösch noch etwas zu uns. Danach wurden wir abgeholt oder wir gingen heim.